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Abwerzger: „Tirol hat schon lange keinen Platz mehr“

FPÖ fordert Tiroler Heimatallianz gegen Asylchaos der Bundesregierung

Die ersten 16 Asylanten sind nun im Zeltlager in Absam untergebracht worden. Bürgermeister Manfred Schafferer (SPÖ) tobt und ordnet die Rückbauung an. Unterstützung erhält er aber nicht vom eigenen Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Georg Dornauer sondern vom freiheitlichen Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger.

Für Abwerzger ist dies nun die Nagelprobe der gestern angelobten schwarz-roten Landesregierung. „Entweder wir bilden jetzt eine Tiroler Heimatallianz gegen das schwarz-grüne Asylchaos aus Wien oder Dornauer und Mattle entpuppen sich als Schutzmadonnen des Asylstroms“, so Abwerzger, der beim Kampf gegen den Asyltsunamie volle freiheitliche Unterstützung zusagt, wenn „nun aber auch Taten folgen. Die Lehren aus 2015 müssen endlich gezogen werden.“

Abwerzger verweist auch auf die jüngsten Aussagen von NEOS-Chefin Beat Meinl-Reisinger, die einen erstaunlichen Kurswechsel der NEOS beim Thema Migration eingeläutet hat. „Wenn selbst die NEOS erkennen, dass das Gutmenschengehabe nur zum Schaden Österreichs gereicht, habe ich auch die Hoffnung, dass diese Erkenntnis auch bei der ÖVP und der SPÖ Einzug halten kann. Insofern lade ich explizit auch Dominik Oberhofer und sein Team in Tirol ein, sich der Heimatallianz anzuschließen“, so Abwerzger der abschließend betont: „Wir haben schon lange keinen Platz mehr, was das Aufstellen von Zeltstädten eindeutig beweist.“

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