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Abwerzger: „Tiwag muss Strompreis deckeln und Sozialtarife anbieten, unkontrollierte Teuerungswelle trifft alle Schichten.“

Grüne Forderung nach Umrüstung auf erneuerbare Energie ist zu langfristig, es braucht jetzt eine Entlastung.

„Alarmstufe rot“ herrscht für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger bezüglich der Stromversorgung in Tirol. „Wo bleiben die konkreten Maßnahmen in diesen Zeiten seitens der Tiwag“, fragt Mag. Abwerzger in einer Aussendung, der darauf verweist, dass ja „der neugewählte ÖVP-Obmann Anton Mattle ja seit die Wochen Aufsichtsratschef des Landesunternehmens ist.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann braucht es einen mehrstufigen Plan, damit die Stromversorgung in Tirol durch die Tiwag gesichert ist: „Natürlich braucht es eine sofortige Strompreisdeckelung, die breite Masse der Bevölkerung, wird sich im kommenden Herbst und Winter nämlich den Strom nicht mehr leisten können, davon ist nun auch die Mittelschicht betroffen, denn die negativen Folgen der unkontrollierten Teuerungswelle treffen fast alle Bevölkerungsschichten, außer die suberreichen ÖVP-Sponsoren“, ergänzt Mag. Abwerzger. Ebenso fordert der FPÖ-Chef die rückwirkende Aufhebung der jüngsten Strompreiserhöhung und die Einführung eines tauglichen und nachhaltigen Sozialtarifs für Strom und Gas.

Die Pläne der Grünen einer heurigen Umrüstung von 1000 Haushalten von Gas auf erneuerbare Energien ist für Mag. Abwerzger zu langfristig und unpraktikabel: „Wo soll man die Anlagen in diesen Zeiten in kurzer Zeit herbekommen, es herrscht Produktknappheit in allen Bereichen, da zeigt sich wieder wie ahnungslos und weltfremd der grüne KO – und selbsternannte Umwelt-Fighter - Mag. Gebi Mair ist, und die Grünen haben in den vergangenen neun Jahren in der Regierung offenbar durchgeschlafen.“

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