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09. April 2021 | Landtag, Parlament, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Abwerzger: „Was ÖVP und Grüne medial vorlegen ist nichts wert, denn in Tirol beherrscht die ÖVP den parteipolitischen Postenschacher seit 1945, wie kein anderer.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert daran, dass gerade die Grünen auf Bundesebene und auch in der Landeshauptstadt Innsbruck Postenschacher in Reinkultur betreiben.

Etwas amüsiert zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus  Abwerzger in einer Aussendung über die geplante Transparenz bei Postenbesetzungen im öffentlichen Bereich, also beim Land Tirol: „Was ÖVP und Grüne medial vorlegen ist nichts wert, denn in Tirol beherrscht die ÖVP den parteipolitischen Postenschacher seit 1945, wie kein anderer“, erläutert Mag. Abwerzger, und er fügt hinzu: „Das beginnt in den Gemeindestuben, führt über das Land Tirol und die gesamten Gesellschaften an denen die Kommunen oder das Land beteiligt sind. Postenschacher ist die DNA der ÖVP.“


Mag. Abwerzger verweist auch darauf, dass die grünen „fleißige Lehrbuben“ der ÖVP geworden sind. „Alleine wenn ich die Stadt Innsbruck heranziehe, geführt vom grünen Bürgermeister, Georg Willi, dann wird man feststellen müssen, dass da parteipolitischer Postenschacher in Reinkultur geübt wird, wie man beispielsweise an der Bestellung des nun scheidenden Finanzdirektors, Mag, Johannes Müller, sah.“ Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert auch daran, dass gerade die Grünen auf Bundesebene ebenso fleißig jobmäßige Günstlingspolitik betreiben.

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