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14. März 2023 | Landtag, FPÖ, Innenpolitik

Abwerzger: „Wenn die GemNova überhaupt noch zu retten ist, dann braucht es einen Neustart.“

Der Tiroler FPÖ-Obmann fordert die Verantwortlichen der GemNova auf, zuerst persönlich die politische Verantwortung für dieses Finanzdesaster zu übernehmen.

Die anhaltenden Diskussionen um die Verbindlichkeiten der GemNova, dem Dienstleistungsunternehmen des Tiroler Gemeindeverbandes, bringen immer dubiosere Sachverhalte an den Tag. „Wenn die GemNova überhaupt noch zu retten ist, dann braucht es einen Neustart. Dieser geht aber nur mit neuen Verantwortlichen“, stellt FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einem Statement fest, und fügt hinzu: „Seitens des Landes Tirol Millionen Euro in die GemNova zu pumpen, bei Beibehaltung der derzeitigen personellen Struktur und den bisher agierenden Personen, ist mehr als unverantwortlich, und da spielen wir Freiheitliche sicher nicht mit.“

Mag. Abwerzger fordert auch, dass die Verantwortlichen des krisengeschüttelten Dienstleistungsunternehmens GemNova zuerst persönlich die politische Verantwortung für dieses Finanzdesaster übernehmen müssen: „Weiters erwarte ich mir von der schwarz-roten Regierung lückenlose Aufklärung, es kann nicht sein, dass Millionen Euro Beträge ohne Aufklärung und einem tauglichen professionellen Zukunftskonzept vergeben werden“, erhebt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann die Forderung seitens der Freiheitlichen Partei.

„Steuergelder dürfen niemals in eine marode Unternehmensstruktur fließen, das sind wir den Tirolerinnen und Tirolern schuldig, denn eines muss man auch einmal klar festhalten, die verschuldete GemNova ist sicher kein Privatunternehmen des schwarzen Tiroler Gemeindeverbands-Präsidenten Mag. Ernst Schöpf“, konkretisiert Mag. Abwerzger abschließend.

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