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Abwerzger: „Wer seinen Aufenthalt mit Falschangaben erschleicht, der hat in Österreich ganz einfach nichts verloren.“

Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass Asylverfahren rechtsstaatlich erfolgen, dazu gehört auch die lückenlose Kontrolle von Herkunftsstaat und auch dem konkreten Alter.

Traurige Bestätigung bezüglich dem Systems des Missbrauchs des Asylrechts zeigt für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger der jüngste Fall einer Armenierin, die im Oktober 2013 nach Tirol kam. Auf Ratschlag ihrer Schlepper habe sie einen Alias-Namen verwendet und als Herkunftsland Aserbaidschan angegeben und somit das Asylsystem in Österreich einfach ausgenützt. „Seit Jahren machen wir auf derartige schamlose Vorgänge aufmerksam, aber die ÖVP und die SPÖ - samt der nunmehrigen Neos-Regierungsanhängselpartei – negieren und marginalisieren derartige Vorfälle seit Jahren“, stellt Mag. Abwerzger fest, der eine immense Anzahl derartiger Fälle ortet.

„Die Behörde lässt sich an der Nase herumführen. Wer seinen Aufenthalt mit Falschangaben erschleicht, der hat in Österreich ganz einfach nichts verloren“, kontert Mag. Abwerzger weiters, der den seit Jahren vorherrschenden Asylbetrug in den Fokus der politischen Arbeit stellen will. „Die Bevölkerung hat ein Recht darauf, dass Asylverfahren rechtsstaatlich erfolgen, dazu gehört auch die lückenlose Kontrolle von Herkunftsstaat und auch dem konkreten Alter, was ja vor allem im Strafrecht mehr als wesentlich ist“, fügt Mag. Abwerzger an, der noch hinzu im medial geschilderten Fall eine Verhöhnung der unabhängigen Gerichte durch die Behörde ortet. 

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