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19. März 2021 | Landtag, Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Wahlen

Abwerzger: „Willis Abstimmungsdebakel beweist, dass es eine bürgerliche Mehrheit trotz grünem Bürgermeister im Gemeinderat gibt.“

Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fordert wiederholt Amtsführung für die 2 FPÖ-Stadtsenatsmitglieder.

Der gestrige Auszug von 28 Mandataren im Innsbrucker Gemeinderat, wegen der von den Grünen geplanten Abwahl des 1. Vizebürgermeister der Tiroler Landeshauptstadt, Markus Lassenberger, beweist, dass „es eine bürgerliche Mehrheit trotz grünem Bürgermeister, Georg Willi, im Gemeinderat gibt“, hält Mag. Abwerzger fest, der sich auch erfreut zeigt, dass die Einmannfraktionen, die Neos und 2 Gemeinderäte der SPÖ den Saal verlassen haben.

Er verweist auf die nun fast 34-monatige Ausgrenzungspolitik der Grünen gegenüber der FPÖ: „Bürgermeister Willi muss nun endlich seine Blockadehaltung ändern, es braucht in diesen Zeiten einen echten Zusammenhalt, daher müssen die beiden FPÖ-Stadtsenatsmitglieder mit ressortmäßiger Amtsführung ausgestattet werden“, so der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann, der in Richtung Willi anmerkt: „Durch seine ideologische Engstirnigkeit fährt er die Stadt, inmitten der größten Krise seit dem 2. Weltkrieg, bewusst an die Wand. Gerade in Zeiten wie diesen müssen alle Kräfte zusammenarbeiten, da ist kein Platz für ideologische Grabenkämpfe. Bürgermeister Willi scheint, so hat man zumindest den Eindruck, ein getriebener seiner eigenen Klubs zu sein. Wir reichen ihm erneut die Hand, in der Gemeindepolitik haben ideologische Streitigkeiten eigentlich nichts verloren.“

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