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25. Juli 2025 | Landtag, Nationalrat

Abwerzger & Wurm: „Gerade der Innsbrucker Hauptbahnhof ist ein sicherheitspolitisches Nadelöhr. Es braucht mehr Investitionen in die öffentliche Sicherheit, kein Cent darf hier eingespart werden.“

Innenminister schlägt Alarm. 49 Prozent mehr Delikte im Jahr 2024 allein am Innsbrucker Verkehrsknotenpunkt.

Alarmierend und schockierend ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger und Nationalratsabgeordneten Peter Wurm die jüngste parlamentarische Anfragebeantwortung von Innenmister Mag. Gerhard Karner bezüglich der Sicherheit im Tiroler Öffi-Verkehr. Laut Innenminister ist der Innsbrucker Hauptbahnhof „Brennpunk" in der polizeilichen Arbeit. 49 Prozent mehr Delikte im Jahr 2024 gegenüber dem Jahr 2023, verzeichnete die Polizei allein am Innsbrucker Verkehrsknotenpunkt.

Für Mag. Abwerzger ist eines klar ersichtlich: „Die Antwort des Innenministers bestätigt, was auch die Bevölkerung sei langem tagtäglich fühlt, und erlebt. Gerade der Innsbrucker Hauptbahnhof ist ja seit Jahren ein sicherheitspolitisches Nadelöhr, wie auch Medienberichte seit Jahren belegen." Ähnlich argumentiert Wurm, der die schriftliche Anfrage im Parlament an den ÖVP-Innenminister, eingebracht hat: „Die ungebremste Migrationspolitik der Einheitspartei hat die Situation seit Jahren befeuert. Zuwenig wird auch von Seiten der ÖBB in die Sicherheit der Öffi-Nutzer investiert."

Beide FPÖ-Politiker zeigen sich dahingehend aber irritiert, dass das von ÖVP-Hand geführte Innenministerium nun den Sparstift bei der Polizei ansetzt. „Extrem bedenklich bei diesen Zahlen ist es, dass nun das Innenministerium Einsparrungen bei den Polizeigrundkursen tätigt. Das ist das absolut falsche Signal", ortet Mag. Abwerzger eine sicherheitspolitische Fehlentscheidung. Genauso wie Wurm: Es braucht mehr Investitionen in die öffentliche Sicherheit, kein Cent darf hier eingespart werden, das sind wir der Bevölkerung schuldig, und auch dem Image Tirols, als Top-Tourismusdestination."

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