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Achhorner: „Ich halte die Wiederbestellung für eine Fehlentscheidung.“

Das Ausdünnen der Flugverbindungen nach Wien und der totale Ausfall der Flugverbindung nach Frankfurt sind eine große Schwächung des Wirtschaftsstandorts.

„Die Erfolgsbilanz des Flughafens bei touristischen Charterflügen mag ja passen, aber für die wirtschaftliche Entwicklung Tirols ist bereits ein großer Schaden entstanden. Das Ausdünnen der Flugverbindungen nach Wien und der totale Ausfall der Flugverbindung nach Frankfurt sind eine große Schwächung des Wirtschaftsstandorts Tirol“, stellt FPÖ- Verkehrssprecherin, LAbg. DI Evelyn Achhorner, in einer Aussendung fest und stellt die Frage: „Und wer trägt die Verantwortung für diese Entwicklung, außer der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat?“

Der Geschäftsführer Dr. Marco Pernetta ist seit 2014 im Amt, und hat natürlich die Pflicht, die Ausrichtung des Flughafens in Richtung Wirtschaft zu verbessern. Das Gegenteil sei der Fall gewesen.

„Die guten Kenntnisse der Luftfahrtbranche, die ihm vom Aufsichtsrat attestiert werden, konnte er leider bei den gestrichenen Flügen nach Wien und Frankfurt nicht beweisen. Ich halte die Wiederbestellung für eine Fehlentscheidung, weil die Grundsätze der Ausrichtung des Flughafens der Stärkung der Tiroler Wirtschaft nicht gegeben ist. Da die Strategie und die Personalentscheidung Aufgaben des Aufsichtsrats sind, bleibt die Erstverantwortung dafür bei der AR-Vorsitzenden Paula Stecher.“

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