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02. März 2020 | FPÖ, Innenpolitik, Verkehr, Landtag

Achhorner: „Noch im Jahr 2013 ging der Lkw-Verkehr auf der Brennerautobahn leicht zurück, damals fuhren 1,967 Mio Lkw über den Brenner und heute sind es 2,5 Millionen.“

FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag zeigt die Schwächen in der Tiroler Verkehrspolitik auf.

„Es ist das sprichwörtliche verflixte siebte Jahr der grünen Verkehrslandesrätin Mag. Ingrid Felipe und LH Günther Platter, welches die Schwächen der Tiroler Verkehrspolitik zeigt“, erläutert die FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag DI Evelyn Achhorner in einer Aussendung. „Noch im Jahr 2013 ging der Lkw-Verkehr auf der Brennerautobahn leicht zurück, damals fuhren 1,967 Mio Lkw über den Brenner und heute sind es 2,5 Millionen“, wie der Verkehrsbericht des Landes klar zeigt“, konkretisiert DI Achhorner. „Seit 2013 versuchen sich Mag. Felipe und LH Platter in Transitpolitik, trotz Notmaßnahmen und Fahrverboten bleibt die große Verlagerung auf die Schiene ein Wunschdenken. Die RoLa rühmt sich mit 151.274 LKW im Jahr 2019, man beachte, im gesamten Bundesgebiet.“

Die freiheitliche Politikerin stell abschließende Fragen: „Korridormaut und Aufgabe des Dieselprivilegs werden wenig bewirken. Wohin soll der Transit denn auch ausweichen? In die Schweiz, wo restriktiv kontrolliert wird, und der Gotthardbahntunnel nicht in Volllast läuft, weil auch dort wie beim Brennerbasistunnel die Zulaufstrecken von Deutschland immer noch nicht gebaut wurden?"

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