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07. Juni 2024 | Landtag, FPÖ, Bauten, Finanzen, Innenpolitik

Achhorner: „Ob Ferdinandeum, Campus Technik Lienz, MCI oder Eiskanal, keine Kostenaufstellung hält mehr in Tirol.“

Für die FPÖ- Kultur- und Sportsprecherin ist der derzeitige Umgang mit Steuergeld mehr als grenzwertig.

Die Freiheitliche Kultur- und Sportsprecherin FPÖ-Verkehrssprecherin im Tiroler Landtag, Stv.-KO LAbg. DI Evelyn Achhorner, sieht große Gefahren für die Landesfinanzen voraus „Ob Ferdinandeum, Campus Technik Lienz, MCI oder Eiskanal, keine Kostenaufstellung hält. Im Landtag werden also nur „Schätzungen“ abgestimmt. Die Landesregierung stockt dann die fehlenden Millionen en passant auf“, kritisiert DI Achhorner, und fügt zugleich an: „Der Umgang mit Steuermitteln, mit durch Arbeit verdientem Geld der Bürger, wird marginalisiert. Auch Förderungen, Subventionen und Unterstützungen müssen zuerst verdient werden, selbst wenn sie von der EU kommen“, so DI Achhorner.

„Den Investitionen in Infrastruktur und Bauten kann man wenigstens noch einen langfristigen Sinn abgewinnen. Doch was beim MCI passiert, ist reine Geldverschwendung. Es wurden schon 13 Millionen Euro ausgegeben, neben den ständig laufenden Mietaufwendungen usw. und dem entstandenen Schaden des Rufs der Hochschule“, kontert die FPÖ-Politikerin.

LH-Stv. Dr. Georg Dornauer solle sich endlich an seinen Schreibtisch setzen, und die politische Arbeit beginnen, nach fast zwei Jahren im Amt, bezüglich dem Neubaus des MCI besonders. „Wir brauchen keinen Unterhaltungspolitiker, sondern einen, der für sein Geld arbeitet. Aus reiner Unfähigkeit, ein passendes Projekt auszuwählen und es umgehend zu bauen, wird unser Geld für nichts ausgegeben“, schlussfolgert DI Achhorner.

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