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05. November 2025 | Bezirke

Dengg & Walch: „Erhalt der Alten Talstation und Öffnung für alle Vereine erzwungen“

FPÖ – Rudi Federspiel bewog mit der geschlossenen Opposition die Innsbrucker Stadtregierung zum Handeln

Die geeinte Opposition aus FPÖ – Rudi Federspiel, Neues Innsbruck, Liste Fritz, ALI und KPÖ hat einen Sondergemeinderat zur Causa Junge Talstation erwirkt. Auslöser war die erzwungene Räumung für den Verein.

„Uns war wichtig, ein klares Signal auszusenden. Auch wenn wir nur wenig Sympathien für den Verein haben, so geht es uns doch ums Prinzip, dass man so mit Bürgern der Stadt nicht umgeht. Deshalb haben wir auch die Einberufung des Sondergemeinderats mitgetragen", erklärt FPÖ-GR Fabian Walch, BA MA, der weiter ausführt: „Wenn es um PR-Fotos geht, drängen sich alle Regierungsmitglieder vor, aber wenn es darum geht, Verantwortung zu übernehmen, spielen sie Reise nach Jerusalem und schieben diese ab. Das ist feig und zeugt von einem schwachen Charakter."

Die FPÖ freut sich, dass sich der Druck der Opposition ausgezahlt hat. „Nicht nur haben wir den Bürgermeister und die Regierung zur Kommunikation und Informationsmitteilung gezwungen, sondern auch unsere Forderung durchgebracht. Schon im Jänner-Gemeinderat hatten wir einen Ergänzungsantrag eingebracht, in dem wir eine Öffnung für alle Vereine, die in der Stadt ansässig sind, und ein Nutzungskonzept gefordert haben. Bei beidem hat die Regierung nun eingelenkt, nachdem sie im Jänner unseren Ergänzungsantrag noch abgelehnt hatte. Ein Erfolg auf ganzer Linie für uns", bilanziert FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg.

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