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30. Dezember 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Kunst und Kultur

Federspiel: „Bürgerliche Mehrheit im Gemeinderat sicherte auch heuer das Silvesterfeuerwerk.“

FPÖ-Stadtrat verweist zugleich darauf, dass die Exekutive jegliche privaten Feuerwerke und Böller unterbindet, und bestraft.

Wiederholt erfreut zeigt sich der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel, dass Innsbruck heuer wieder ein Silvesterfeuerwerk auf der Nordkette organisiert: „Dieses Feuerwerk gibt der Bevölkerung einen Funken Hoffnung in düsterer Zeit, und es ist das Produkt eines Beschlusses der bürgerlichen Mehrheit im Gemeinderat“, erläutert Federspiel, der darauf verweist, dass ja 2019 die Lasershow, um hunderttausende Euros, ein massiver Flop war.

Federspiel, der das Bergsilvester als Tourismusstadtrat erfunden hat, fordert zukünftig auch eine Attraktivierung: „Auch die Pandemie geht vorüber, danach muss alles unternommen werden, dass das Innsbrucker Bergsilvester intensiv beworben wird, und das Feuerwerk ein richtig großes sein wird, welches sich in den Nachbarländern herumspricht“, so der FPÖ-Politiker, der wiederholt fordert, dass zu Silvester die Exekutive jegliche privaten Feuerwerke und Böller unterbindet und bestraft. „Gerade ältere Personen, Kranke und auch die Tiere müssen in Schutz genommen werden.“

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