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09. Juli 2021 | Innsbruck, FPÖ, Verkehr, Wirtschaft

Federspiel: „Das Baustellenchaos in der Tiroler Landeshauptstadt besorgt der Bevölkerung und den Gästen einen Horrorsommer.“

FPÖ übt Kritik an Planungschaos der grünen Verkehrsstadträtin Mag. Schwarzl, die den Wirtschaftsstandort Innsbruck vernichtet.

Die massiven Baustellen in der Tiroler Landeshauptstadt sorgen für ein „Chaos im Straßenverkehr“, äußert sich FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat, Rudi Federspiel, in einer Aussendung. Er verweist auf die massiven Verkehrsbehinderungen alleine gestern: „Durch den Starkregen kam es zu einem massiven Verkehrsaufkommen, das Resultat war, dass im gesamten Stadtgebiet ein ungeheuerliches Stauchaos herrschte“, schildert Federspiel.


Der FPÖ-Stadtrat prophezeit: „Das Baustellenchaos in der Landeshauptstadt besorgt der Bevölkerung und den Gästen einen Horrorsommer, vor allem im August, wenn hoffentlich hunderttausende Gäste aus Italien zu uns kommen.“ Für Federspiel steht ebenso fest: „Das Verkehrschaos könnte mit einem soliden Baustellenmanagement verhindert werden, doch die grüne Verkehrsstadträtin Mag. Uschi Schwarzl hat ja kein Interesse daran, dass Innsbruck attraktiv für Pkw-Fahrer und Bustouristen ist, sondern sie will jeden motorisierten Individualverkehr am liebsten aus der Stadt verbannen“, merkt der FPÖ-Politiker an, der anfügt: „Gerade in diesen wirtschaftlich sensiblen Zeiten müsste die Verkehrsstadträtin hinter den Wirtschaftstreibenden und den Touristikern stehen, doch das Gegenteil ist der Fall, die Grünen vernichten den Wirtschaftsstandort.“


Federspiel abschließend: „Einmal mehr zeigt sich, dass die grüne Verkehrspolitik nur Staus, und dadurch erhöhte Umweltverschmutzung erzeugt. Die grüne Verkehrsstadträtin ist nur dann aktiv, wenn es um die Errichtung von Radwegen geht, oder Pkw-Parkplätze vernichtet werden sollen.“

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