Skip to main content
18. Juni 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres

Federspiel „Die Überwachung der Sillschlucht auf Steuerzahlerkosten kann nicht permanent erfolgen.“

FPÖ-Stadtrat verweist darauf, dass die Nachtgastronomie bald öffnet.

Kein Dauerzustand darf für den Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel die Überwachung der Sillschlucht durch Exekutivorgane sein: „Wie kommt die Mehrheit der Bevölkerung dazu für sowas zu zahlen“, stellt Federspiel fest. Er verweist darauf, dass die Nachtgastronomie bald öffnet.

„Dann muss auch mit diesen Kontrollen Schluss sein“, so Federspiel, der vor allem von den Grünen einfordert, „dass ihre Wählerinnen und Wähler in den Studentenkreisen sich an die Regeln halten, und das Allgemeinwohl vor den Eigenwohl stellen, denn die Sillschlucht ist nun mal keine Partyörtlichkeit und wird es auch nie werden“, fasst Federspiel zusammen, der auch auf die enormen Kosten der bisherigen zwei Rettungseinsätze verweist.

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.