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11. August 2025 | Landtag, Bezirke

Federspiel: „Erneut Zeit in Innsbruck aufzuräumen“

FPÖ fordert energischen Kampf gegen Bettlerbanden in Innsbruck

„Die Bettlerbanden treiben wieder ihr Unwesen", bringt FPÖ-Stadtparteiobmann GR Rudi Federspiel seine Sorge auf den Punkt. Federspiel berichtet, dass ihn seit Tagen wieder Anrufe von besorgten Bürgern erreichen, die das Treiben der Bettlerbanden beobachten: Teure Luxusautos mit ausländischen Kennzeichen, welche die Bettler abliefern und wieder abholen.

Die FPÖ fordert die Polizei auf, sofort tätig zu werden. „Diesem erneuten Aufkeimen muss sofort entgegengewirkt werden. Die Polizei muss diesen Banden mit Schwerpunktaktionen den Garaus machen. Kriminelle Bettler haben in Innsbruck keinen Platz", findet der freiheitliche Mr. Law and Order deutliche Worte. Die FPÖ sieht aber die alleinige Zuständigkeit nicht nur bei der Polizei, sondern nimmt auch die Stadtregierung und vor allem Bürgermeister Anzengruber in die Pflicht: „Wer Innsbruck zum Ausländerparadies macht, muss sich nicht über diese Auswüchse wundern. Wenn man illegale Campinglager duldet, Stadtwohnungen für Drittstaatsangehörige öffnet und auch sonst ein soziales Schlaraffenland für jedermann schafft, zieht man genau auch solche Leute an. Andererseits schert sich die Stadtregierung um die eigenen Leute, die es schwer haben, einen feuchten Kehricht. Diese Anti-Inländerpolitik muss endlich ein Ende haben!"

Die FPÖ betont, dass sie im Innsbrucker Gemeinderat die einzige Fraktion ist, welche die Interessen der heimischen Bevölkerung vertritt. „Alle anderen haben nur mehr Multi-Kulti und Zuwanderung im Sinn. Unser Anliegen ist hingegen das Wohlergehen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung. Wir machen Politik für die Innsbrucker und nicht für Sozialtouristen. Dazu gehört auch, diesen Bettlerbanden die Stirn zu bieten und so ein kriminelles Treiben in unserer Stadt nicht zu dulden", schließt Federspiel.

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