Einen dringenden Sicherheitsgipfel in der Tiroler Landeshauptstadt fordert der Innsbrucker FPÖ-Stadtparteiobmann und Stadtrat Rudi Federspiel. „Grund sind die jüngsten Gewalttaten und Sexualdelikte, die bei der Bevölkerung für Angst sorgen“, schildert Federspiel. Er verweist auf einen Antrag der FPÖ im Innsbrucker Gemeinderat, wonach Bürgermeister Georg Willi aufgefordert wird, dass er bis spätestens Ende Juli 2021 einen Sicherheitsgipfel unter Einbindung der MA II, Amt für Allgemeine Sicherheit und Veranstaltungen, mit Vertretern des Stadtpolizeikommandos Innsbruck und sonstigen geeigneten Organisationen einberuft, um gemeinsam Maßnahmen zu prüfen bzw. zu erarbeiten, mit denen die objektive Sicherheit wie auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger wie auch von Besucherinnen und Besuchern erhöht werden können. „Fakt ist aber, dass dieser Antrag am vergangenen Donnerstag abgelehnt wurde, so kann es nicht sein, dass die Grünen jegliche Maßnahmen um die Sicherheit der Bevölkerung und der Gäste zu erhöhen einfach boykottieren“, kontert Federspiel.
Der FPÖ-Stadtparteiobmann erinnert in diesem Zusammenhang auch daran, dass die Stadt-FPÖ seit jeher intensivere Schutzmaßnahmen vor kriminellen Delikten gefordert hat: „Ich erinnere nur daran, dass wir vor allem in den Nachtstunden mehr 2er Streifen in Innsbruck gefordert haben, um die Bevölkerung besser zu schützen“, schildert Federspiel abschließend.