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Gamper: „Alphotel ist Zeichen der ÖVP Günstlingspolitik.“

FPÖ ortet Steuergeldverschwendung.

„Einmal mehr wird sichtbar, dass einigen Politikern das Gespür im Umgang mit öffentlichen Steuergeldern fehlt“, hält der Tourismussprecher der FPÖ im Tiroler Landtag, LAbg. Alexander Gamper, in einer Stellungnahme zu der Causa Alphotel Innsbruck fest. Gamper kritisierte und mahnte schon bei Beschlussfassung im Tiroler Landtag „dass die Anmietung des Hotel Alphotel unüberlegt, voreilig und ohne Plan erfolgte und dies sich nun auch bewahrheitet.“


Der Tourismussprecher war von Anfang an gegen das Vorhaben der schwarz-grünen Landesregierung, dient dieses Projekt doch nur einem: „Der finanziellen Unterstützung von Parteigünstlingen der schwarzen Interessensvertreter. Ich frage mich schon, ob der Multiunternehmer und Wirtschaftskämmerer, LAbg. Mario Gerber, der richtige, oberste Tourismusvertreter im Land Tirol ist. Wenn er nicht gerade schweigt, hält er Lobeshymnen auf unüberlegte Aktionen, wie dem der Anmietung des Alphotels in Innsbruck, dass sich im Nachhinein als einzigartiger Rohrkrepierer herausstellt und klopft sich selber auch noch auf die Schultern“, so Gamper, und schließt: „90 Prozent aller durch die Landesregierung getroffenen Covid-Maßnahmen sind unüberlegte, nicht zu Ende gedachte Alleingänge einer überforderten Landesregierung und ihre Interessensvertreter, die hunderte Millionen an Steuergeld kosten“.

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