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Gamper: „Auf einer derartigen Fläche ein Gewerbegebiet zu entwickeln, ist ein Frevel an der Natur.“

Dringend notwendige Bemühungen zum Umweltschutz werden ein weiteres Mal von LH-Stv. ÖR Geisler torpediert.

„Causa Unterbürg in St. Johann in Tirol wird zum Kniefall der ÖVP vor der heimischen Wirtschafts- und Baulobby“, stellt der FPÖ-Bezirksobmann von Kitzbühel und Naturschutzsprecher im Tiroler Landtag, LAbg. StR. Alexander Gamper, in einer Aussendung fest. Wie medial bekannt wurde, soll der Raumordnungsbeirat des Landes Tirol heute darüber entscheiden, dass auf zehn Hektar hochwertiger Ackerflächen nun ein Gewerbegebiet errichtet wird. „Die dringend notwendigen Bemühungen zum Umweltschutz werden somit ein weiteres Mal von LH-Stv. ÖR Josef Geisler torpediert“, stellt Gamper betroffen fest.

Auf einer derartigen Fläche ein Gewerbegebiet zu entwickeln, „ist ein Frevel an der Natur und zeigt, dass es der ÖVP nur um Gewinnmaximierung der Wirtschafts- und Baulobby auf Kosten der Allgemeinheit geht“, so Gamper weiter. Sollte nun die Fläche tatsächlich umgewidmet werden, „dann haben die Schwarzen für allezeit ihr Vertrauen innerhalb der Bevölkerung verspielt und dann wird sich zeigen, wie ÖVP-NAbg. Josef Hechenberger reagiert, und sich gegen den Deal weiterhin ausspricht, oder ob er zum reinen Hampelmann der Tiroler ÖVP degradiert wurde“, schließt Gamper.

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