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Gamper: „Die Forderungen der SVP sind mehr als plausibel und wirkungsvoller, als was bisher die schwarz-grüne Landesregierung im Bundesland Tirol zu Wege gebracht hat.“

Die Tiroler FPÖ unterstützt dreier Punktuation der Südtiroler SVP bzgl. Umgang mit großen Beutegreifern.

Ein klares Bekenntnis zur dreier Punktuation der SVP bzgl. Umgang mit großen Beutegreifern kommt von FPÖ-Landwirtschaftssprecher im Tiroler Landtag, LAbg. Alexander Gamper, in einer Aussendung: „Die Forderungen der Südtiroler SVP sind mehr als plausibel und wirkungsvoller, als was bisher die schwarz-grüne Landesregierung im Bundesland Tirol zu Wege gebracht hat“, erläutert Gamper. „Die Forderung den Schutzstatus für den Wolf in der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie zu senken, haben wir bereits im Jahr 2020 im Tiroler Landtag gefordert, denn es braucht eine europäische Lösung“, schildert Gamper, der die Tiroler Almwirtschaft schützen will.


Gamper erläutert wiederholt die Haltung der FPÖ: „Die Fehler sind bereits vor Jahren bei der Wiederansiedelung der Wölfe in Mitteleuropa begangen worden, man hat tatenlos zugesehen. Es ist das Recht eines jeden einzelnen Bauern, seine Tiere auch entsprechend zu schützen“, und der FPÖ-Landwirtschaftssprecher fügt an: „Die ÖVP blockiert seit Jahren, dass die europäischen Institutionen, insbesondere die Europäische Kommission, ein praktikableres europäisches Regelungsregime für den Wolf schaffen, seit 2020 ist unser diesbezüglicher Antrag im Tiroler Landtag ausgesetzt.“

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