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Gamper: „Fassungslos über so viel Dilettantismus, der im Umgang mit der Reuttener Bergbahn auf Seiten des Betreibers, der Gemeindeführung und der ansässigen Tourismusvertreter herrscht.“

FPÖ-Tourismussprecher im Tiroler Landtag verweist auf enorme wirtschaftliche Schäden.

Die Turbulenzen und Streitigkeiten am Reuttener Ski-Hausberg Hahnenkamm nimmt der FPÖ-Tourismussprecher im Tiroler Landtag LAbg. Alexander Gamper zum Anlass die Landespolitik zu kritisieren: „Ich bin fassungslos über so viel Dilettantismus, der im Umgang mit der Reuttener Bergbahn auf Seiten des Betreibers, der Gemeindeführung und der ansässigen Tourismusvertreter herrscht“, erläutert Gamper. „Ich appelliere an den obersten Tourismusbeauftragen im Land Tirol Landeshauptmann Günther Platter, dass er sich in diese Causa einschaltet. Hier geht es um weit mehr, als um eine Bergbahn. Gerade jetzt, in einer schwierigen, touristischen Zeit heißt es zusammen anpacken und an einem Strang ziehen, anstatt sich gegenseitig den schwarzen Peter zu zuschieben“, konkretisiert der Freiheitliche Politiker.

Gamper merkt an: „Diese unsägliche Streiterei verursacht enorme wirtschaftliche Schäden bei Tourismus und Landwirtschaft. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, wie hier die Wirtschafts- und Tourismusverantwortlichen der Tiroler Landesregierung so tatenlos zusehen können."

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