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Gamper: „NAbg. Hechenberger hat in Causa ‚Unterbürg‘ meine volle Unterstützung.“

Für die FPÖ ist klar, besonders geschützte landwirtschaftliche Vorsorgeflächen dürfen nicht als Gewerbegebiete zubetoniert werden, daher klare Ablehnung der Pläne in St. Johann in Tirol

„Ich stelle mich demonstrativ an die Seite von Tirols Landwirtschaftskammer Präsident NAbg. Josef Hechenberger, wenn er sagt, dass besonders geschützte landwirtschaftliche Vorsorgeflächen nicht als Gewerbegebiete zubetoniert werden dürfen“, hält der Kitzbüheler Bezirksparteiobmann, LAbg. StR Alexander Gamper, zu den Plänen der Marktgemeinde St. Johann in Tirol, das Gebiet ‚Unterbürg‘ als interkommunales Gewerbegebiet zu entwickeln, fest.

Für Gamper seien die Pläne ein weiteres Zeichen, dass es in der Marktgemeinde grundsätzlich an Ideen und Plänen zur Gestaltung der Zukunft fehlt, wie es ja schon vorliegende neue Raumordnungskonzept beweist. „Die ÖVP selber wird nicht müde, um auf den überdimensionalen Bodenfraß in Tirol hinzuweisen, und gleichzeitig untergräbt man die Autorität des Landeskulturfonds und wirft unseren Landwirten die Prügel vor die Füße, während Unternehmer geradezu hofiert werden“, konkretisiert Gamper, und ergänzt: „Ich beobachte in der St. Johann in Tirol unter der Führung von ÖVP-Bürgermeister Stefan Seiwald und LAbg. Peter Seiwald schon seit längerem, dass es den beiden Brüdern mehr um das Wohl der Unternehmer geht, und die Landwirte und einheimischen Bürger mehr und mehr auf der Strecke bleiben.“

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