Skip to main content

Gamper: „Westendorf darf nicht Innsbruck werden“

FPÖ kritisiert Pläne zur Eröffnung eines Asylantenheims in Westendorf

Wie nun bekannt wurde, wird der Innsbrucker Bgm. Georg Willi ein Asylantenheim einrichten, jedoch nicht in Innsbruck, sondern in zwei Häusern, die der Stadt Innsbruck in Westendorf gehören. Der Innsbruck Stadtsenat wurde ebenso wenig miteinbezogen wie die betroffene Gemeinde Westendorf. Der freiheitliche Bezirksparteiobmann in Kitzbühel LAbg. StR. Alexander Gamper ist schockiert und fordert Willi auf, von diesen Plänen Abstand zu nehmen: „Die Westendorfer werden sicher nicht die Multi-Kulti-Träumereien von Willi und seinen grünen Willkommenklatschern ausbaden.“

Gamper weiß, dass die Gemeinde schon länger versucht, die Häuser von der Stadt Innsbruck zu erwerben, um sie als Unterkünfte für saisonale Tourismusmitarbeiter zu nutzen. Die Stadt ignorierte die Gemeinde jedoch. „Und nun kommt der Schock für das beschauliche Westendorf. Jeder, der sich schon einmal in Innsbruck und den einschlägigen Hotspots wie etwa dem Hauptbahnhof aufgehalten hat, weiß, dass er solche Zustände nicht will. Westendorf darf nicht Innsbruck werden“, findet Gamper klare Worte.

Für Gamper ist klar, dass diese Pläne von Willi nicht in die Tat umgesetzt werden dürfen. „Statt Vollumsorgung in All-Inclusive-Hotels soll man sich Gedanken darüber machen, wie die Abschiebungen organisiert werden können. Herbert Kickl hat mit seinen Abschiebezentren vorgemacht, wie es geht. Der zuständige LH-Stv. Georg Dornauer muss jetzt intervenieren und dieser Posse ein Ende bereiten“, so Gamper abschließend.

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.