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Gamper: „WK Spartengeschäftsführer Klammer soll sich besser um seine Aufgaben kümmern, anstatt mit Klagen zu drohen.“

Gamper unterstützt LAbg. Riedl gegen Angriffe der Wirtschaftskammer.

„Ich unterstütze Landtagskollegen und Bürgermeister Florian Riedl, wenn er die Problematik mit Schülertransporten nun selbst in die Hand nimmt. Auf die Kammer und speziell auf den Spartengeschäftsführer Gabriel Klammer, Sparte Transport und Verkehr, kann man sich ohnehin nicht verlassen“, so der Kitzbüheler Sicherheitsstadtrat und Landtagsabgeordnete Alexander Gamper in einer Stellungnahme zu der Berichterstattung „Steinach fährt selbst, Kammer tobt“.

Für Gamper ist das Verhalten des Spartengeschäftsführer Klammer exemplarisch, wie die Kammer arbeitet: „Jahrelang habe ich als ehemaliger Ausschussobmann für Taxiangelegenheiten in Kitzbühel alles Mögliche versucht, in Kitzbühel für Ordnung und Sicherheit in diesem Bereich zu sorgen. Jahrelang wurde ich von Klammer mit meinen Ideen und Bemühungen im Regen stehen gelassen, und jetzt ist er aus seinem Dauerschlaf erwacht, weil einer seiner Unternehmer um einen Auftrag umfällt“, hält Gamper weiter fest. Für ihn ist die Aussage Klammers „`er würde sein Kind da nicht mitfahren lassen` eine dumme und unqualifizierte Meldung, die sich der Spartensprecher sparen kann.“

„Im ganzen Bundesland gibt es Eigeninitiativen von Gemeinden zu Schülertransporten, und nirgendwo gibt es Probleme. Ich halte meinen Kollegen Riedl für verantwortungsbewusst genug. Klammer soll sich besser um Uber, fehlende Taxameter, laufende Motoren und Briefkastenfirmen kümmern, anstatt mit Anzeigen zu drohen“, schließt Gamper.

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