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Haslwanter: „Corona Save House kommt 5-Sterne Hotel gleich“

FPÖ fordert das sofortige Ende der gesamten COVID-Infrastruktur

Wie sich jetzt herausgestellt hat, wird das „Save House“, eine vorübergehende Unterbringung für Corona-Positive, welche das Land Tirol in Götzens betrieben hat, zugesperrt. In Summe hat der Betrieb des „Save House“ für den Zeitraum von 1. Mai bis 30. November 490.000 Euro gekostet, dem gegenüber stehen 714 Nächtigungen, was von der FPÖ scharf kritisiert wird.


„Sollten die offiziellen Zahlen stimmen, dann hat sich das Land Tirol jede Nächtigung knapp 700 Euro kosten lassen, was einem Aufenthalt in einem 5-Sterne-Hotel gleicht“, rechnet der freiheitliche Gesundheitssprecher im Tiroler Landtag, KR LAbg. Patrick Haslwanter vor.

Haslwanter erinnert daran, dass die FPÖ als einzige Fraktion im Tiroler Landtag gegen diese Finanzierung gestimmt hat. „Wir haben von Anfang an auf die völlige Unverhältnismäßigkeit dieser Finanzierung aufmerksam gemacht und werden jetzt in unserer Kritik bestätigt,“ so Haslwanter, der zum widerholten Male ein sofortiges Ende der gesamten COVID-Infrastruktur fordert.


„In der kommenden Landtagssitzung sollen abermals Millionen für die Aufrechterhaltung des Corona-Zentrums, des Früherkennungssystems sowie der Testinfrastruktur beschlossen werden. Die FPÖ wird jedenfalls gegen die weitere sinnlose Verschwendung von Steuergeldern stimmen. Wir bräuchten stattdessen jeden Cent in der Teuerungsbekämpfung“, so Haslwanter abschließend.

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