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Haslwanter: „Mit Blick auf die unmittelbar bevorstehenden Herausforderungen im Pflegebereich braucht es Mut und Entschlossenheit.“

Antrag der FPÖ „Absicherung für pflegende Angehörige“ wird in den Ausschusssitzungen zum Mailandtag wieder behandelt.

Nach dem Burgenland stellt auch nun auch Oberösterreich pflegende Angehörige an. „Die pflegenden Angehörigen sind damit sozialversichert und erhalten für ihre wichtige Tätigkeit einen angemessenen Lohn. In der Pflegestufe 5 beispielsweise, erhält man im Burgenland beispielsweise 1.700 Euro netto 14mal. Darüber hinaus wird für Urlaubs- und Krankenvertretung gesorgt“, erläutert FPÖ-Sozialsprecher im Tiroler Landtag und AK-Vorstand LAbg. KR Patrick Haslwanter.

 Er verweist auf den Antrag der Tiroler FPÖ-Fraktion im Landtag, der im Jänner 2020 eingebracht wurde „Pflegenotstand beenden: Absicherung für pflegende Angehörige“. „Dieser Antrag wurde ausgesetzt, bis die erste Evaluierung im Burgenland erfolgt ist, daher wird dieser Antrag nun in den Ausschusssitzungen zum Maillandtag wieder behandelt“, erklärt Haslwanter.

„Mit Blick auf die unmittelbar bevorstehenden Herausforderungen im Pflegebereich braucht es Mut und Entschlossenheit“, hält der FPÖ-Politiker fest, der darauf verweist, dass die demographische Entwicklung, der Personalnotstand in Verbindung mit der Frage nach der Finanzierung ein rasches Handeln erfordern, „um einem Zusammenbruch des Systems zuvorzukommen.“

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