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Haslwanter: „Tiroler Landtag spricht sich für explizite Aufnahme von Corona-Impfungen ins Impfschaden- Gesetz aus.“

FPÖ-Sozialsprecher im Tiroler Landtag ortet Umdenken bei der schwarz-grünen Tiroler Regierung bzgl. eventuellen negativen Folgen und dauerhaften Schäden durch die angewendeten Corona-Impfstoffen.

„Erfreut zeigt sich der FPÖ-Sozialsprecher im Tiroler Landtag, LAbg. KR Patrick Haslwanter, dass ÖVP und die Grünen einen Antrag der FPÖ-Fraktion „COVID-19-Impfung namentlich ins Impfschaden-Gesetz aufnehmen“ im Zuge der aktuellen Landtagssitzung angenommen haben: „Impfungen können schwerwiegende gesundheitliche Nebenwirkungen und Folgeerkrankungen auslösen. Man muss also weder Impfgegner noch Corona-Leugner und schon gar keine Fortschrittsverweigerer sein, um die aktuelle Situation in Bezug auf die Corona-Impfung kritisch zu sehen, den die Entwicklung von Impfstoffen ist ein mehr als komplexer Prozess“, erläutert Haslwanter, der anfügt: „Während in der Vergangenheit etwa die Pockenimpfung im § 1 des Impfschadengesetz, bzw. im § 1a sämtliche Schutzimpfungen auf Grund der Bestimmungen des Impfgesetzes vom 8. April 1874 genannt werden, möchte die Bundesregierung eventuelle Ansprüche durch negative Folgen einer COVID-19-Impfung aktuell nur über den Verordnungsweg regeln.“ Für Haslwanter wäre eine derartige legistische Vorgehensweise mehr als fragwürdig.

"Fast kein Tag vergeht, an dem nicht über Probleme und Komplikationen nach der Verabreichung der 1. oder 2. Corona-Impf-Dosis berichtet wird, viele Mitbürgerinnen und Mitbürger haben Bangen und Ungewissheit, vor allem wegen der politisch fragwürdigen Infiltrierung durch die Regierungen“, hält der FPÖ-Sozialsprecher fest, der nun an ein Umdenken bei der schwarz-grünen Tiroler Landesregierung bzgl. negativen Folgen und dauerhaften Schäden durch die angewendeten Corona-Impfstoffen ortet: „Sonst wäre unser Antrag ja nicht mit den Stimmen der Regierung angenommen worden.“

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