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09. Jänner 2024 | Nationalrat, Lienz, Energie, Tourismus, Umwelt

Hauser: „ÖVP-Geislers Windparkfantasien sind jetzt schon ein Rohrkrepierer.“

FPÖ pflichtet Kritik des Alpenvereins hinsichtlich Windparks bei. Proteste der Bevölkerung in Assling müssen ernstgenommen werden.

Wiederholt spricht sich FPÖ-Nationalrat Mag. Gerald Hauser gegen die Errichtung von Windparks im Bundesland Tirol aus. „Diese Energiegewinnungsform ist für das alpine Gelände nicht geeignet, außerdem schaden die Windräder dem Landschaftsbild und somit dem Tourismusstandort massiv“, stellt Mag. Hauser, Vorsitzender des Tourismusausschusses im Nationalrat, in einer Aussendung fest. Für ihn sind die Pläne der schwarz-roten Landesregierung – allen voran die Bestrebungen von LH-Stv. ÖR Josef Geisler - unverständlich: „Anstatt den Ausbau der Wasserkraftgewinnung und der Photovoltaik voranzutreiben, forciert man eine Energiegewinnungsform, die sich letztlich nicht rechnet, wie auch Experten bestätigen.“

Für Mag. Hauser steht eindeutig fest: „Geislers Windparkfantasien sind jetzt schon ein ökologischer, finanzieller und energiewirtschaftlicher Rohrkrepierer.“ Er verweist in diesem Zusammenhang auch auf die Proteste von großen Teilen der Bevölkerung gerade in der Gemeinde Assling: „Es muss die Stopptaste gedrückt werden, wie es nun auch dankenswerter Weise der Alpenverein einfordert, denn Windparks sind auch eine große Belastung für die Fauna unseres Bundeslandes.“

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