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Hauser: „Osttirol darf nicht noch mehr zum Tummelplatz von migrantischer Gewaltkriminalität mutieren.“

FPÖ verweist nicht nur auf Versagen bei Integrationsmaßnahmen.

Den jüngsten Gewaltvorfall am vergangenen Wochenende, in Lienz verschaffte sich ein 17-jähriger Syrer in stark alkoholisiertem Zustand gewaltsam Zutritt in die Wohnung eines 26-jährigen Österreichers. Dort attackierte er den Mann mit mehreren Faustschlägen und verletzte ihn schwer im Gesichtsbereich, nimmt der FPÖ-Nationalrat und Bezirksobmann Mag. Gerald Hauser zum Anlass wiederholt auf die Sicherheitsprobleme im Großraum Lienz hinzuweisen. „Das sind keine Einzelfälle, seit Jahren haben wir im Bezirk massive Probleme“, so Mag. Hauser, der anfügt: „Der Bezirk Lienz darf nicht noch mehr zum Tummelplatz von migrantischer Gewaltkriminalität mutieren.“

Der FPÖ-Politiker erinnert daran, dass bereits im Jahr 2022 die Gewaltdelikte im Bezirk laut Polizeistatistik um 39,7 Prozent zugenommen haben. „Dabei gab es eine enorme Steigerung von Körperverletzungen.“ Mag. Hauser verweist darauf, dass natürlich diese Taten nicht nur von Personen mit Migrationshintergrund begannen werden: „Verallgemeinerungen helfen niemanden, aber man darf auch gewisse Auffälligkeiten nicht totschweigen, und seit der Flüchtlingskrise 2015 haben wir mehr und mehr Probleme.“ Mag. Hauser kritisiert daher wiederholt das politische Versagen bei Integrationsmaßnahmen: „Da haben die politisch Verantwortlichen vieles falsch gemacht.“

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