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Kofler: „Genderirrsinn bedroht lang erkämpfte Frauenrechte“

FPÖ warnt zum Weltfrauentag vor Genderwahn und militanter Queerbewegung

Die freiheitliche Frauensprecherin, LAbg. Gudrun Kofler, BA nimmt den morgigen Weltfrauentag als Gelegenheit, um aktuelle Entwicklungen zu analysieren. Für sie ist klar: „Jede Frauenrechtlerin und jeder Mensch, dem Frauenrechte wirklich am Herzen liegen, muss sich gegen diese frauenfeindlichen Auswüchse des Genderirrsinns und der Queerbewegung stellen.“

Für Kofler bedrohen die aktuellen Entwicklungen wichtige Errungenschaften der Gleichberechtigung. „Nachdem man jahrelang versucht hat, Frauen in der Sprache sichtbar zu machen, soll nun das Wort Frau ganz aus dem Sprachgebrauch verschwinden. Geschminkte Männer mit Perücken und in Frauenkleidern, die im Übrigen dadurch das zu hinterfragende Klischee der „idealen Frau“ wiederbeleben, erklären uns Frauen neuerdings, wie es sich anfühlen solle, Frau zu sein und was eine Frau ausmacht. Das ist völlig absurd und außerdem gefährlich“, warnt Kofler, die anmerkt, dass diese Entwicklungen Feministinnen auf der ganzen Welt anprangern und dafür bekämpft und gecancelt werden.

„Überall sind Frauen und Mädchen davon bedroht. Frauenschutzräume, wie Toiletten und Umkleiden, werden nach und nach aufgehoben. Auch im Frauensport und weiteren Wettbewerben werden biologische Frauen aus rein ideologischen Gründen diskriminiert. Viele Errungenschaften sind im Verschwinden begriffen. Hat der Genderirrsinn schon in der Vergangenheit Frauen nicht geholfen, so wird er nun zur echten Bedrohung für die Frauenrechte!“, so Kofler.

Für Kofler haben diese militanten Genderbewegungen nicht das Wohl von Frauen im Blick, da sie biologische Geschlechter ablehnen und reine linke Identitätspolitik betreiben. „Wir sind stolz, Frauen zu sein. Darin sollte man auch junge Mädchen bestärken und ihnen nicht einreden, dass dies alles nur soziale Konstrukte seien. Für uns sind zum Weltfrauentag drei Punkte zentral, die Frauen und der Gleichberechtigung der Geschlechter wirklich helfen: Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit , Wahlfreiheit und Chancengleichheit auf allen Ebenen“, so Kofler abschließend.

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