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Kofler: „Gewalt an Frauen ist vor allem ein migrantisches Problem."

FPÖ fordert Ende der Massenmigration zum Schutz von Frauen.

Positiv äußert sich die freiheitliche Frauensprecherin LAbg. Gudrun Kofler zu den geplanten Gewaltambulanzen für Frauen, die Opfer von Gewalt geworden sind. „Die steigende Gewalt und die Serie an Femiziden macht dies leider notwendig", erörtert Kofler.

Kofler stört sich jedoch in der Diskussion daran, dass „Männer unter Generalverdacht gestellt werden, und jeder als potentieller Gewalttäter angesehen wird. Wo hingegen die Alarmglocken schrillen sollten, wird weggesehen. Es ist nämlich verpönt die Herkunft eines Täters zu nennen, obwohl wir wissen, dass Migranten bzw. Österreicher mit Migrationshintergrund überproportional häufig in der Statistik der Gewalt gegen Frauen auftauchen. Ganze 40 Prozent der Femizide wurden etwa von Tätern mit Migrationshintergrund begangen."

„Gewalt an Frauen ist vor allem ein migrantisches Problem", schlussfolgert Kofler und fordert deshalb, „einen sofortigen Aufnahmestopp von Asylanten aus dem arabisch-muslimischen Raum. Das ist die beste Gewaltprävention für Frauen, denn gerade Männer aus diesem Kulturkreis haben zumeist ein steinzeitliches Frauenbild. Wer Frauen helfen und sie schützen will, muss in erster Linie der unkontrollierten Massenzuwanderung den Kampf ansagen."

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