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Kofler: „ÖH spricht sich für Impfzwang an Unis aus und gefährdet damit Recht auf freie Bildung“

RFS appelliert an Studenten, für ihre Freiheit aufzustehen und fordert ein Ende des totalitären Coronaregimes an Tiroler Hochschulen.

In knapp einem Monat ist es soweit: Der Lehrbetrieb an österreichischen Universitäten und Fachhochschulen wird wieder gestartet. Doch von einer Uni-Öffnung kann keine Rede sein. Mit der geplanten 3-G Regelung werden die Gesunden weiterhin systematisch ausgeschlossen bzw. dazu gezwungen, ihre Gesundheit immer und immer wieder zu beweisen. "Schikanös", findet dieses Vorgehen Gudrun Kofler, die Obfrau des Rings Freiheitlicher Studenten Tirol (RFS). Für sie sind diese bildungs- und freiheitsfeindlichen Maßnahmen nicht hinnehmbar.

"Doch damit nicht genug", erklärt die RFS-Obfrau "kann sich die Innsbrucker ÖH sogar eine 1-G-Regel vorstellen!" Diese gibt es in Innsbruck bereits für Medizinstudenten, "was ein absoluter Skandal ist und unsere verfassungsmäßigen Grundrechte noch einmal gefährlich einschränkt", so Kofler. Die Obfrau des RFS Tirol ist entsetzt, dass sich die ÖH Innsbruck in einer Pressemitteilung ganz offen für einen Impfzwang an Tiroler Hochschulen ausgesprochen hat. "Einzelne Studenten auf Grund ihres Impfstatus auszuschließen, ist nicht nur diskriminierend, sondern widerspricht auch unserer Verfassung, die ein Recht auf freie Bildung für alle vorsieht", so Kofler.


Sogar ein eigener "Impftag" ist an der Universität Innsbruck in Planung. "Damit wird die Impf-Propaganda munter weitergeführt", kritisiert die RFS Tirol Obfrau die ÖH, die als offizielle Vertretung der Studenten eigentlich für deren Interessen einstehen sollte, statt ihnen das Leben noch zusätzlich schwer zu machen.


"Die aktuellen Entwicklungen sind für uns äußerst bedenklich und zeigen auf, wie schnell unsere freiheitlichen Grundrechte unter Druck geraten können. Jetzt ist es wichtiger denn je, laut zu sein und aufzuzeigen, dass hier dir rote Linie ist", richtet Kofler abschließend ihren Appell an die Studenten, endlich für ihre Freiheit aufzustehen.

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