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Kofler: „Psychische Kollateralschäden wurden im Kampf gegen Corona einfach hingenommen“

FPÖ fordert eine Verbesserung der psychosozialen Betreuung an Tirols Schulen

Sozialarbeiter und Psychologen schlagen Alarm. Sie sind angesichts der steigenden Zahl von Fällen physischer Gewalt sowie Mobbing völlig überbelastet. Sie klagen, dass für Prävention keine Zeit bleibt. Das ruft die freiheitliche Bildungssprecherin im Tiroler Landtag, LAbg. Gudrun Kofler, auf den Plan.

„Wir Freiheitliche fordern schon lange eine Verbesserung der psychosozialen Betreuung an Tirols Schulen. Gerade durch die völlig überzogenen Corona-Maßnahmen haben sich hier Probleme aufgestaut, deren Folgen wir nun zu spüren bekommen. Diese Kollateralschäden hat man vonseiten der Regierung einfach hingenommen, ohne entsprechende Vorkehrungen für etwaige Folgen zu treffen“, kritisiert Kofler die Regierung.

Daneben fordert Kofler eine ehrliche und offene Debatte über die Problemfelder. Allzu oft sind es gerade Brennpunktschulen mit besonders hohem Migrantenanteil, die eine erhöhte Gewaltbereitschaft aufweisen. „Immer wieder melden sich bei uns auch verzweifelte Eltern, die eine regelrechte Inländerdiskriminierung beklagen. Mobbing aufgrund der Zugehörigkeit zur Mehrheitsgesellschaft ist ein neues Phänomen, welches leider kleingeredet wird“, so Kofler, die vermehrt Augenmerk auch auf dieses Problem gesetzt sehen will.

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