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23. Juni 2025 | Landtag, Imst, FPÖ, Bildung, Unterricht

Kofler: Verfehlte Migrations- und Integrationspolitik schlägt sich im Bildungssystem nieder – immer mehr gewalttätige Schüler an Tirols Schulen!

Die FPÖ steht für eine konsequente Sicherheitspolitik im Bildungsbereich. Es braucht endlich klare Verantwortlichkeiten und nachhaltige Strategien gegen Gewalt sowie eine Rückbesinnung auf Werte wie Respekt und Disziplin

Die alarmierende Zunahme von Schulsuspendierungen wegen Gewalt und Verhaltensauffälligkeiten in Tirol ist ein klares Zeichen für die katastrophale Entwicklung unserer Gesellschaft. Immer mehr Schüler, vor allem in urbanen Brennpunktschulen, greifen zu körperlicher Gewalt, attackieren Lehrer sowie Mitschüler – und das mit erschreckender Häufigkeit. Im aktuellen Schuljahr wurden bereits 141 Schüler suspendiert, darunter 75 wegen körperlicher Gewalt. Das ist eine Steigerung um über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr!

„Diese besorgniserregende Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer jahrzehntelangen verfehlten Migrations- und Integrationspolitik, die von den Verantwortlichen in Österreich – allen voran ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS – konsequent verschleiert wurde. Statt klare Konzepte für Integration und Sprachförderung umzusetzen, haben diese Parteien es zugelassen, dass sich kulturelle Konflikte in den Klassenzimmern verschärfen. Das Ergebnis: Lehrer stehen immer öfter Schülern gegenüber, die kaum Deutsch sprechen oder Respekt vor Autoritäten zeigen“, stellt die Tiroler FPÖ LAbg. und Bildungssprecherin Gudrun Kofler, BA fest.

Die Folgen sind gravierend: Die Gewalt an unseren Schulen nimmt zu, die Sicherheitsmaßnahmen greifen nicht mehr ausreichend. Die Lehrergewerkschaft spricht von einem „Anschwellen der Gewalt“, „Rat auf Draht“ verzeichnet einen Anstieg der Beratungsanfragen um 20 Prozent bei psychischer Gewalt und Mobbing.

„Es ist höchste Zeit, diese Missstände beim Namen zu nennen: Die verantwortliche Politik hat versagt! Statt nachhaltige Lösungen zu schaffen, wird nur noch reaktiv reagiert. Die mangelnde Integration führt dazu, dass viele Kinder mit sozialen Problemen in die Schule kommen – Probleme, die durch fehlende Deutschkenntnisse und kulturelle Konflikte verstärkt werden.“ so Kofler und stellt klar:

Wir fordern daher:

• Klare Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen, inklusive präventiver Programme und besserer Unterstützung für Lehrkräfte.

• Schnellere personelle Verstärkungen durch Interventionslehrer und multiprofessionelle Teams.

• Einen Kurswechsel in der Migrations- und Integrationspolitik, um gesellschaftlichen Zusammenhalt wiederherzustellen.

• Transparenz bei den tatsächlichen Ursachen der Eskalationen – keine Verschleierungstaktik mehr!

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