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Lassenberger: „Anstatt Flüchtlingsquoten zu erfüllen, sollte Dornauer Antiteuerungsmaßnahmen für Einheimische forcieren.“

Innsbruck hat genügend illegale Wirtschaftsflüchtlinge, daher kein neues Flüchtlingsheim im Westen des Stadtgebietes.

Dass nun der für Asylfragen zuständige SPÖ-Landeshauptmann-Stv., Dr. Georg Dornauer, die Stopptaste beim Bau des zusätzlichen Flüchtlingsheims im Westen von Innsbruck, drückt, sei für den FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger die einzige richtige Entscheidung. „Die Tiroler Landeshauptstadt hat bereits über 1200 Flüchtlinge untergebracht, und somit seine Pflicht erfüllt, dies ist mehr als genug. Es braucht daher sicher kein weiteres Flüchtlingsheim im Westen von Innsbruck“, stellt Lassenberger fest. Vielmehr solle sich Dr. Dornauer darauf konzentrieren die illegale Migration zu verhindern, „anstatt mit neuen Unterkünften die illegalen Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge anzulocken.“

„Die Willkommenskultur muss ein Ende haben. Es stehen genug Herausforderungen an, welche die volle Konzentration der Politik benötigen, wie beispielsweise die massiven Kostensteigerungen im Bereich der Mieten, und der stetig steigenden Teuerungswelle an sich“, kontert Lassenberger.

Für den FPÖ-Vizebürgermeister würde es dem roten Asyllandesrat deshalb gut anstehen, „anstatt Flüchtlingsquoten zu erfüllen, die Quoten bei den Antiteuerungsmaßnahmen für Einheimische finanziell zu erhöhen.“

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