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28. Oktober 2025 | Bezirke

Lassenberger: „Anzengruber avanciert vom Sonnenkönig zum Schuldenkaiser“

FPÖ fordert verantwortungsvolle Finanzpolitik zum Wohle der Bürger

224,2 Millionen Euro, das wird der neue Schuldenstand der Stadt Innsbruck, folgt die Stadt dem neuen Budget von Bürgermeister Anzengruber. „Das ist der höchste Schuldenstand der Nachkriegsgeschichte. Damit avanciert Anzengruber vom Sonnenkönig zum Schuldenkaiser", fasst FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger zusammen.

Für die FPÖ ist nicht ansatzweise ein Sparwille erkennbar. „Anzengruber ist Weltmeister darin, sich in die Opferrolle zu begeben. Alle sind schuld an der prekären Lage: Bund, Land, die Wirtschaft, usw. Nur einer trägt keine Schuld und das sei er. So zumindest spielt es sich in der Welt von Anzengruber ab. Die Realität sieht jedoch anders aus. Anzengruber war schon in der Vorperiode Mitglied der Regierungspartei und hat sich immer wieder als Schleppenträger seines Vorgängers Willi gezeigt. Er hat also die Vorlast bereits mit zu verschulden", zeigt Lassenberger auf und kritisiert weiter: „Seit seinem Amtsantritt ist Anzengruber vor allem durch seine Geldverschwendung verhaltensauffällig. Zum einen durch seine persönliche Eitelkeit, wie das neue Bürgermeisterbüro samt Leuchtreklame und Vitrine für die Bürgermeisterkette eindrucksvoll unter Beweis stellen und zum anderen seine völlig unnötigen Prestigeprojekte wie Boznerplatz, lila Radwege und ESC."

„Anzengruber ist nicht fähig oder nicht willens zu sparen. Mit Rot und Grün hat er dabei willfährige Erfüllungsgehilfen gefunden, für die Steuergeld etwas ist, was auf Bäumen wächst", so Lassenberger deutlich. „Ausbaden muss das der fleißige Bürger, der weiter zur Kassa gebeten wird, weil die Caprese auch nächstes Jahr nicht ohne saftige Gebührenerhöhungen auskommt. Es wird also weiter der tüchtige Innsbrucker belastet, anstatt einmal das völlig überbordende Subventionswesen zu durchforsten. Kein Normaldenker sieht nämlich ein, dass mit Unsummen linke Vereine, die Asylindustrie und Migrationsvereine subventioniert werden, während der Normalbürger weiter belastet wird", so Lassenberger abschließend.

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