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20. Dezember 2022 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik

Lassenberger: „Bürgermeister Willi erlebt ein politisches Waterloo nach dem anderen.“

FPÖ-Fraktion verweist darauf, dass die Kritik an der Auflösung des Personalamtes und Schaffung einer neuen Stabsstelle „Personalmanagement“ durch den grünen Chaos-Bürgermeister berechtig war.

Bestätigt in seiner Haltung fühlt sich Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger durch die Maßregelung durch das Land Tirol: „Das Land hat klar bestätigt, dass die Auflösung des Personalamtes und die Schaffung einer neuen Stabsstelle ‚Personalmanagement‘ durch den grünen Bürgermeister Georg Willi rechtswidrig war“, erörtert Lassenberger, der anfügt: „Der grüne Chaos-Bürgermeister Willi erlebt ein politisches Waterloo nach dem anderen, wenn erkennt er endlich, dass er der falsche Mann am falschen Platz ist.“

Für Lassenberger ist Willi einfach nicht mehr tragbar: „Er agiert wie Ludwig der Sonnenkönig, absolutistisch und menschenfern, er hinterlässt eine Baustelle nach der anderen, die folglich sein Nachfolger aufräumen muss.“

Für den FPÖ-Vizebürgermeister wäre es angebracht, wenn „Willi sofort seinen Rücktritt anbietet, damit Ruhe einkehrt, und Bürgermeister-Neuwahlen stattfinden können.“ Bis dahin sollte eine Konzentrationsregierung aller Stadtsenatsfraktionen, in welcher jede Fraktion Ressorts innehabe, die Geschäfte lenken. „Es geht um die prekäre Finanzlage der Stadt, die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Magistrat und um das politische Klima in der Tiroler Landeshauptstadt, welches derzeit katastrophal ist“, erörtert Lassenberger abschließend.

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