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Lassenberger & Dengg: „In Innsbruck sind einheimische Kinder bereits zur Minderheit geworden“

Für FPÖ ist Maß des Erträglichen im Bildungsbereich erreicht

Ein Drittel der Mittelschüler in Innsbruck haben keinen österreichischen Pass und sage und schreibe 56 Prozent sind Kinder nicht-deutscher Muttersprache, haben also einen Migrationshintergrund. „Damit sind einheimische Kinder in Innsbruck bereits zur Minderheit geworden und fremd im eigenen Land“, kommentieren FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger und FPÖ-Klubobfrau Andrea Dengg, die fortführen: „Schulen sind immer auch ein Fenster in unsere Zukunft. Der Überfremdung ist in vollem Gange.“

Für Dengg ist die Belastung für die Schulen und das gesamte Bildungssystem zu groß. „Wenn mehr als die Hälfte der Kinder Deutsch nicht als Muttersprache haben, wirkt sich das ganz zwangsläufig auf den Unterricht aus, und zwar nicht positiv. Da nützt auch ein zweiter Klassenlehrer nur wenig“, so Dengg, die darauf hinweist, dass „nicht umsonst diejenigen Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder an Privatschulen schicken, wo der Migrantenanteil deutlich niedriger ist. Das gilt vor allem für die selbsternannten Weltoffenen, die sonst immer nach Diversität schreien. Beim eigenen Kind soll es dann aber bitte doch nicht zu bunt sein.“

Die Freiheitlichen sehen das Maß des Ertragbaren erreicht. „Wir müssen uns einfach eingestehen, dass das Boot voll ist und wir keine weitere Zuwanderung vertragen. Das zeigt sich im Wohnberiech ebenso wie in den Schulen. Es braucht jetzt dringend einen Zuwanderungsstopp und endlich Rückführungen derer, die kein Bleiberecht haben und jener, die hier kriminell sind“, so Lassenberger, der im Brotberuf Polizist ist, abschließend.

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