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07. Mai 2020 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Verkehr

Lassenberger: „Der grünen Stadträtin Mag. Schwarzl geht es rein um die Verbannung des Motorisierten Individualverkehrs (MIV) aus der Stadt Innsbruck.“

FPÖ kritisiert unüberlegtes Fußgängerstraßen-Konzept.

FPÖ-Klubobmann Markus Lassenberger kritisiert die Einrichtung von Fußgängerstraßen durch die grüne Verkehrsstadträtin Mag. Uschi Schwarzl in der Tiroler Landeshauptstadt, die Innallee vom Waltherpark bis zum Emile-Béthouart-Steg, die St. Nikolaus-Gasse und die Angerzellgasse sind dafür vorgesehen. „Dies ist alles nicht durchdacht, denn die Innstraße in St. Nikolaus wird auch umgebaut. Dort wird der nordseitige Gehsteig verbreitert auf Kosten der Kurzparkzonenplätze, und es kommt eine Fahrspur in Richtung Westen weg“, hält Lassenberger fest.

Für den FPÖ-Politiker beweist dies, dass die Grünen nur etwas wollen, nämlich den Motorisierten Individualverkehr (MIV) aus der Stadt zu verbannen. „Die jüngste Aktion reiht sich in eine Folge von verkehrsbehinderten Maßnahmen in der Tiroler Landeshauptstadt, seit die Grünen die Verkehrsagenden innehaben, wie alleine die Verringerung der Stellplätze zeigt.“

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