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29. April 2021 | Innsbruck, FPÖ, Gesundheit, Innenpolitik

Lassenberger: „Die großteils grüne Studentenschaft entpuppt sich als eine Herde verantwortungsloser Corona-Leugner.“

Innsbrucks FPÖ Vizebürgermeister fordert grünen Bürgermeister auf, Maßnahmen gegen studierende Partyjünger zu setzen, die sich den Corona-Maßnahmen-Regeln widersetzen.

Unverständlich ist es für den Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger, dass die Polizei und die Mobile Überwachungsgruppe der Stadt Innsbruck nun diejenigen sind, die ihren Kopf hinhalten müssen, weil die Feiernden an der Innpromenade nicht davon abgehen Partys abzuhalten.


„In letzter Zeit musste man wieder vermehrt wahrnehmen, dass sich Personen nicht an die Corona-Maßnahmen-Regeln halten und immer wieder Partys mit lauter Musik, ohne Abstand und Masken am Sonnendeck gefeiert wurden und werden. Da helfen auch ein örtlich installiertes Testzelt sowie Abstandsmarkierungen an der Ufermauer nichts“, stellt Lassenberger fest.

Der grüne Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi sei in die Pflicht zu nehmen: „Als Stadtoberhaupt müsste er doch daran interessiert sein die Infektionszahlen nach unten zu bringen, um bald einer Öffnung der Gastronomie entgegen zu sehen, und ein geregeltes und gut kontrollierbares Zusammensein zu ermöglichen, anstatt sich nur auf die anstehenden ÖH-Wahlen zu versteifen und deshalb notwendige Maßnahmen zu unterlassen, um die Zahlen auf ein notwendiges Maß zu reduzieren“, folgert Lassenberger, der anfügt: „Die großteils grüne Studentenschaft entpuppt sich als eine Herde verantwortungsloser Corona-Leugner.“

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