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Lassenberger: „Die Grünen müssen endlich mit der innerstädtischen Betoniererei und dem Bodenfraß aufhören.“

FPÖ fordert grüne Wiesen, Bäume und Blumenbeete gegen Hitze-Hotspots in der Tiroler Landeshauptstadt.

Über die heute kolportierte Aussage von Bürgermeister Georg Willi bezüglich Hitze-Hotspots in der Tiroler Landeshauptstadt ist der FPÖ-Vizebürgermeister Markus

 Lassenberger verwundert. „Sind es nicht doch die Innsbrucker Grünen, die aus einem grünen Bozner Platz, mit Wiese, Blumenbeeten und bestehenden Bäumen lieber eine Betonwüste machen, und dabei noch Unterstützung von anderen Parteien bekommen“, argumentiert Lassenberger. „Auch der Eduard-Wallnöfer-Platz wurde einst mit Unterstützung des heutigen grünen Bürgermeisters zum Betonpark umgebaut, als er noch Abgeordneter im Landtag war, stimmte er dem Projekt ja zu“, schildert Lassenberger, der die damaligen Worte von Willi wörtlich zitiert: „Ich glaube an diesen Platz und bin fest davon überzeugt, dass dem jetzigen Hinterhof der Maria-Theresien-Straße durch das neue Konzept Leben eingehaucht wird." 

Man dürfe sich daher über die Aussagen bezüglich der Hitze-Hotspots schon fragen, ob der Bürgermeister hier die Bevölkerung hinters Licht führen wolle? „Da muss sich doch jeder veräppelt fühlen“, kontert der FPÖ-Vizebürgermeister. Der Lösungsvorschlag Willis – nämlich sämtliche Autos raus aus der Stadt - sei das einzige, „was den gescheiterten Grünen einfällt, anstatt endlich mit dieser Betoniererei und dem Bodenfraß aufzuhören.“ Innsbrucks Plätze bräuchten ein vernünftiges Grünkonzept, dieses beinhalte für Lassenberger klar: „Wiesen sind notwendig, und nicht nur ein paar Bäume, wie die grünen Pläne zur Neugestaltung des Bozener Platzes derzeit vorsehen.“

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