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Lassenberger: „Die Klima-Kleber halten an ihrem Plan fest, die Innsbrucker Bevölkerung weiterhin mit ihrem sinnlosen Protest zu ärgern.“

Klima-Kleber-Aktivisten auf der Straße sind eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit.

„Die Klima-Kleber halten an ihrem Plan fest, die Innsbrucker Bevölkerung weiterhin mit ihrem sinnlosen Protest zu ärgern“, stellt Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung wiederholt fest. „Scheinbar haben die Klimaaktivisten noch nicht verstanden, dass die Akzeptanz derartiger Aktionen in der breiten Bevölkerung nicht gegeben ist, trotz Unterstützung von Wissenschaftlern“, so Lassenberger zur gestrigen Straßen-Klebeaktion, der hinzufügt: „Rund 72 Prozent haben jüngst bei einer Befragung angegeben, diese Art des Protests für nicht gut zu befinden. Überdies sind die Aktivisten auf der Straße eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit, gerade in Hinblick auf dringend notwenige Blaulichteinsätze.“

Lassenberger fordert, dass derartige Protestaktionen im Vorfeld behördlich angemeldet werden müssen, „damit sich die Einsatzkräfte ausreichend vorbereiten können. Anstatt sich in den Vordergrund zu drängen sollten die Damen und Herrn ebenso einmal bedenken, welche finanziellen Auswirkungen ihre Aktionen haben, denn die notwendigen Einsatzkräfte muss der Steuerzahler bezahlen.“

Zusammenfassend stellt der Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister fest: „Es wäre viel gescheiter die Klimaaktivisten würden weniger in Urlaub fliegen, mehr zu Fuß gehen und die Innsbrucker Bevölkerung endlich in Ruhe lassen.“

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