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Lassenberger: „Die Kunden wollen ihr Geld zurück und das sofort.“

Eigentümervertreter Bürgermeister Willi, wie auch die TIWAG, werden deshalb aufgefordert, wie schon mit der AK, eine schnelle Lösung herbeizuführen.

„Erstaunt über den nun auf hoher Ebene, zwischen der TIWAG und der IKB, ausgefochtenen Streit zur Rückzahlung von widerrechtlich zu viel erhaltenen Energiekosten“, zeigt sich FPÖ-Vizebürgermeister Lassenberger. „Es kann doch nicht sein, dass der Streit nun am Rücken der Kunden ausgetragen wird. Fest steht, die Strompreiserhöhung war widerrechtlich, und jemand, egal ob TIWAG oder IKB, haben zu viel kassiert. Die Kunden wollen ihr Geld zurück und das sofort“, präzisiert FPÖ-Lassenberger.

Der grüne Bürgermeister, Georg Willi, solle sich um die Kunden, die ja auch Bürger der Stadt sind, kümmern, und nicht darum, ob die IKB die angeblichen 20 Mio. Euro zahlen will oder nicht. „Die IKB könne dann immer noch einen Rechtsstreit mit Regressforderung an die TIWAG anstreben, davor sollen aber einmal die Kunden bedient werden die ihr Geld bereits ausgelegt, und die Gelder wahrscheinlich für Gewinne der beiden Energieversorger gesorgt haben. Der Eigentümervertreter Willi, wie auch die TIWAG, werden deshalb von mir aufgefordert, wie schon mit der AK, eine schnelle Lösung herbeizuführen“, so Lassenberger, der anfügt: „Wie heißt es so schön: Der Kunde ist König!“

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