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Lassenberger: „Die Sanierung des Hallenbades Höttinger Au kostet mehr, als die Grünen behaupten.“

Innsbrucker FPÖ warnt vor einem finanziellen Millionengrab.

An den, von den Innsbrucker Grünen, kolportierten Kosten zur Sanierung des Hallenbades Höttinger Au habe man seitens der FPÖ stets gezweifelt. „Nun liegen die grob geschätzten Gesamtkosten endlich auf dem Tisch“, zeigt sich FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung erfreut. „Die Sanierung des Hallenschwimmbades Höttinger Au kostet wesentlich mehr, als die Grünen uns immer glauben lassen wollten. War früher die Rede von 5 bis 8 Millionen Euro, sind es mindestens 12 Millionen Euro, ohne zusätzliches 25 Meter Becken, mit dem die Kosten sogar auf 21 Millionen Euro ansteigen würden. Da ist ein Neubau am Tivoli Areal jedenfalls rentabler, zumal den Innsbruckerinnen und Innsbrucker dann um einiges mehr an Wasserfläche zur Verfügung stehen würde, und die Mitfinanzierung von Bund und Land garantiert sind“, hält Lassenberger fest.

Erstaunlich sei jedoch, dass der grüne Bürgermeister Georg Willi es als Eigentümervertreter noch nicht geschafft habe, gemeinsam mit der Innsbrucker Kommunal Betriebe AG (IKB) ein Konzept vorzulegen. „Scheinbar negiert man von beiden Seiten Beschlüsse des Gemeinderates, oder nimmt diese einfach nicht ernst. Dieses Vorgehen ist jedenfalls nicht zu dulden“, kontert der FPÖ-Vizebürgermeister, und hält abschließend fest: „Ich erwarte mir deshalb die Umsetzung und ehestmögliche Vorlage der vom Gemeinderat verlangten Unterlagen.“

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