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05. September 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Tourismus, Wirtschaft

Lassenberger: „Es gibt Anfragen von Unternehmern, die im leerstehenden Pavillon am Rennweg gerne wieder etwas realisieren wollen, wie zum Beispiel einen Gastronomiebetrieb.“

Innsbrucks FPÖ–Vizebürgermeister kämpft um die Zukunft des Gebäudes am Innsbrucker Rennweg.

Der seit Jahren leerstehende Pavillon am Vorplatz des Tiroler Landestheaters ist ebenso dem Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger ein Dorn im Auge. „Es hat ja bereits gute Ideen für die Belebung des Pavillons gegeben, die leider allesamt gescheitert sind. Inzwischen gibt es aber wieder Anfragen von Unternehmern, die dort gerne wieder etwas realisieren wollen, wie zum Beispiel einen Gastronomiebetrieb“, schildert Lassenberger, der aber darauf verweist, dass der grüne Bürgermeister Georg Willi zu exzentrische Vorstellungen habe. „Innsbruck braucht sicher keine Hauben-Gastronomie am Vorplatz des Landestheaters, oder gar am Bahnhof in Igls, sondern ein geselliges Lokal und eine perfekte Bewirtung, die die Gäste schätzen.“


Für den FPÖ-Politiker steht auch fest, dass die derzeitige kurzzeitige Nutzung des Gebäudes von verschiedensten Vereinen, und die dauernden Sachbeschädigungen der öffentlichen WC-Anlage jedenfalls schnellstens ein Ende finden müssen. „Dem Pavillon muss Leben eingehaucht werden. Eine aktive Bespielung des Gebäudes durch die Stadt Innsbruck ist deshalb dringend notwendig. Ich kann nämlich nicht glauben, dass sich kein künftiger Pächter findet“, stellt Vizebürgermeister Lassenberger abschließend fest.

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