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21. November 2022 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Wahlen, Wirtschaft

Lassenberger & Federspiel: „Grüner Bürgermeister Willi sollte endlich erkennen, dass seine Zeit vorbei ist.“

FPÖ unterstützt jeglichen Neuwahlantrag in der Tiroler Landeshauptstadt, damit der grüne Spuk endlich ein Ende hat.

„Innsbrucks grüner Bürgermeister Georg Willi ist nicht mehr länger tragbar“, halten FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Stadtrat Rudi Federspiel in einer Aussendung fest. Grund dieser Feststellung ist das politische Totalversagen und die politische Inkompetenz des grünen Stadtoberhauptes seit Amtsantritt 2018. „Die Stadt Innsbruck liegt finanziell am Sand, die Personalpolitik des grünen Bürgermeisters sorgt dafür, dass fast niemand mehr bei der Stadt arbeiten will, denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Magistrat werden durch Willis personalpolitischer Apartheidpolitik in grüne Günstlinge oder in politische Feinde unterteilt“, stellt Lassenberger fest, der anmerkt: „Wir beide haben einige Bürgermeister erlebt, aber so schlecht war das Arbeitsklima im städtischen Magistrat noch nie.“

Federspiel verweist auf die miserable finanzielle Situation der Tiroler Landeshauptstadt: „Es geht finanziell in der Stadt gar nichts mehr, denn Projekte wie die Neugestaltung des Bozner Platzes, verschlingen Millionen Euro, andererseits sind viele Schulen und Kinderhorte der Stadt beinahe abbruchreif, da jahrelang nichts investiert wurde.“

Für Lassenberger und Federspiel ist klar, dass die Amtszeit des grünen Bürgermeisters endlich ein Ende haben muss. „Willi sollte endlich erkennen, dass seine Zeit vorbei ist.“ Beide FPÖ-Politiker halten abschließend dezidiert fest: „Unsere Fraktion unterstützt jeglichen Neuwahlantrag – egal welcher Fraktion - in der Tiroler Landeshauptstadt, damit der grüne Spuk endlich ein Ende hat, dieser muss auch ein rasches Ende haben, damit jeglicher zukünftiger Schaden verhindert wird.“

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