Die Freiheitlichen in Innsbruck sind mehr als verwundert über das Schweigen von Vizebürgermeister Hannes Anzengruber (ÖVP) beim Thema Asyl im Innsbrucker Gemeinderat. Bei der Debatte um die Migranten, die nach Innsbruck kommen werden, fiel der zuständige Anzengruber mit Schweigen auf. Für FP-Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Stadtrat Rudi Federspiel ist das völlig unverständlich.
„Wenn man als zuständiges Stadtratsmitglied mit ohrenbetäubendem Schweigen auffällt, spricht das Bände. Innsbruck ist jetzt schon im Bereich Migration übersättigt und kann die Integrationsleistung nicht mehr erbringen. Von den Auswirkungen auf den Sicherheitsbereich gar nicht zu sprechen“, so Lassenberger.
So sieht das auch Lassenbergers Kollege Federspiel, welcher der Innsbrucker Volkspartei ein schlechtes Zeugnis ausstellt: „Die ÖVP ist in Innsbruck zu einer Willkommensklatschertruppe verkommen. Während die eigenen Bürger unter der Teuerung stöhnen und kaum mehr leistbarer Wohnraum zur Verfügung steht, wird den illegalen Migranten der rote Teppich ausgerollt. Die ÖVP beweist einmal mehr, dass sie keine bürgerliche Kraft mehr ist“, geht Federspiel hart ins Gericht.
Lassenberger und Federspiel fordern einen Aufnahmestopp und stattdessen Remigration, um endlich wieder Ordnung in die Stadt zu bringen und die Sicherheit signifikant zu erhöhen.