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15. April 2025 | Innsbruck, FPÖ, Bauten, Innenpolitik

Lassenberger: „Grüne Doppelmoral ist grenzenlos“

FPÖ fordert unverzüglichen Rücktritt von Grünen-Stadträtin Janine Bex

„Die Grüne Doppelmoral ist grenzenlos und sieht Innsbruck als Selbstbedienungsladen“, attestiert FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger das Vorgehen rund um den Wohntraum von Grünen-Stadträtin Janine Bex. Diese hatte mit moralisch mehr als fragwürdigen Mitteln sich direkt am Waldrand ein Haus gesichert, dessen Wert im Nachhinein durch eine straßentechnische Erschließung ungemein anstieg. „Auch wenn rechtlich nichts zu beanstanden war, ist es moralisch verwerflich, was hier geschehen ist. Vom Umgang mit der Verkäuferin angefangen, über die Rodung bis hin zur Erschließung stinkt es wie eine Müllhalde in Neapel“, findet Lassenberger deutliche Worte.

Und die Innsbrucker Koalition? „Die linke Capreseregierung macht ihr die Mauer und duldet dieses Spiel. Während man einerseits zur Verwirklichung von Vorbehaltsflächen Bausperren erlässt, wird das Treiben von Bex stillschweigend geduldet. Denn auch jene Grundbesitzer, die jetzt de facto enteignet werden, haben sich rechtlich nichts zu Schulden kommen lassen. Sie sind der Regierung einfach nur ein Dorn im Auge, weil sie mehr haben als andere. Da trieft der Neid der Caprese aus allen Poren“, so Lassenberger, der erinnert: „Vom Versprechen das bestehende Haus werde eigenhändig saniert, ist nicht viel übriggeblieben. Der Charme des ursprünglichen Hauses ist nämlich dahin. Die Caprese schweigt.“

Bex meinte noch in der letzten Sitzung des Gemeinderates, dass Innsbruck allen gehöre. „Das endet aber wohl da, wo die Mitglieder der Regierungsfraktionen walten. Offenbar gehört manches von Innsbruck, nur der selbst ernannten linken ‚Caprese-Elite‘“, so Lassenberger, der abschließend fordert: „Wir sind nach wie vor der Meinung, dass so ein Vorgehen moralisch im 21. Jahrhundert nicht vertretbar ist. Deshalb fordern wir auch den umgehenden Rücktritt von Stadträtin Bex.“

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