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Lassenberger & Happ: „Innsbruck soll soziales Vorbild werden“

FPÖ will in Innsbruck zeigen, was soziale Heimatpartei bedeutet

Innsbruck hat im Bereich Soziales einiges aufzuholen. Die FPÖ hat sich als soziale Heimatpartei deshalb nicht zufällig genau dies im Wahlkampf auf die Fahnen geschrieben. „Uns geht es dabei aber um die soziale Unterstützung der echten Innsbrucker und nicht den 60% Drittstaatsangehörige, die in Innsbruck Mindestsicherung beziehen“, so Bürgermeisterkandidat VzBgm. Markus Lassenberger und Gemeinderatskandidat Reini Happ.

Die FPÖ will einerseits das Sozialsystem entlasten, indem die Zuwanderung in die soziale Hängematte unterbunden wird und andererseits das Sozialangebot für die Einheimischen ausbauen. „Mit mir als Bürgermeister wird es deshalb keine Gebührenerhöhung geben, solange die Inflation nicht in Griff bekommen ist. Zudem werde ich einen Sozialtarif bei der IKB einfordern, damit für keine Familie in Innsbruck die Wohnung kalt und dunkel sein muss“, kündigt Lassenberger an.

Der freiheitliche Neuzugang Reini Happ, der mit seinem Benefizverein das soziale Gewissen Tirols aber auch speziell der Stadt Innsbruck ist, will Innsbruck als soziales Vorbild sehen. „Wir brauchen ein Sozialsystem, das jenen hilft, die sich nicht helfen können und nicht jenen, die nicht wollen. Das ist auch der große Unterschied zwischen sozial und sozialistisch. Das sozialistische Modell ist eine wahllose Hängematte, die jeder ausnutzen kann. Sozial heißt, zielgerichtet jenen helfen, die nicht für sich selbst sorgen können, aber auch Fleiß zu belohnen“, führt Happ aus und lässt damit seinen Wechsel von der SPÖ zu einer echten sozialen Partei, der FPÖ, durchblitzen.

Ein Prestigeprojekt der Freiheitlichen soll dabei die Einrichtung einer Volksküche werden. „Jedem Innsbrucker soll diese zugänglich sein und eine günstige, warme Mahlzeit bieten, sodass kein Kind in Innsbruck hungrig zu Bett gehen muss. Wir wollen aber auch die Unterstützung für Familien und Pensionisten erhöhen, damit die Grundlagen für ein würdevolles Leben gesichert sind. Die Wohn- und Lebenshaltungskosten sind in Innsbruck viel zu hoch, da muss dringend dagegen gesteuert werden“, kündigen Lassenberger und Happ abschließend an.

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