„Was die Caprese-Regierung anfasst, ist zum Scheitern verurteilt und wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verbockt“, so FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger zum jüngsten Abrutschen Innsbruck im „Happy City Index“. Innsbruck ist in nur einem Jahr von Rang 29 auf Platz 105 abgestürzt. „Dieser Absturz ist rekordverdächtig. Sinkende Sicherheit, schlechterer öffentlicher Verkehr, verdreckte Stadtteile, leere Geschäftsauslagen, kalte Küchen, Rekordschulden trotz Gebührenerhöhungen und Vertrauensverlust. Das ist die Horrorbilanz nach einem Jahr Anzengruber samt rot-grünen Komplizen“, zählt Lassenberger auf und meint: „‘Happy‘ sind in dieser Stadt nur mehr die Regierungsmitglieder, wenn sie am Ende des Monats auf ihr Konto schauen und Stadträtin Bex, wenn sie ihre Waldvilla begutachtet.“
Bürgermeister Anzengruber bekrittelt, dass das von Banden- und Drogenkriegen gezeichnete Stockholm auf Platz 7 gelandet ist. „Dem würde ich sogar zustimmen. Aber die Caprese-Regierung tut alles dafür, dass Innsbruck auch in diesem Negativbereich aufholt. Durch die Massenzuwanderung, die massiv forciert wird, für die nun sogar enteignet wird, leistet man genau solchen Entwicklungen Vorschub“, warnt Lassenberger, der daran erinnert, dass es die FPÖ war, die das „Marokkaner-Problem“ gelöst hat.
„Anzengruber und seine rot-grüne Entourage betreiben beharrlich Realitätsverweigerung vor den wahren Missständen in der Stadt. Wie die sprichwörtlichen drei Affen: Der rote Affe hält sich die Ohren zu, der grüne die Augen und der weiße den Mund“, zeichnet Lassenberger ein bekanntes Bild und fordert abschließend: „Wenn man im Ranking wieder steigen will, braucht es Senkung der Gebühren, Ankurbelung der Wirtschaft, Stopp der zügellosen Migration und ein Bekenntnis zur heimischen Bevölkerung samt Traditionen.“