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19. Jänner 2023 | Innsbruck, FPÖ, Wahlen

Lassenberger: „Innsbruck verdient einen BM, dem die Stadt ein Herzensanliegen ist“

FPÖ-Rudi Federspiel bringt Neuwahlantrag in Innsbruck ein

„Der politische Stillstand in Innsbruck ist mit der aktuellen Konstellation einzementiert“, so der freiheitliche Vizebürgermeister der Landeshauptstadt, Markus Lassenberger, der meint: „Es ist besser, wir haben jetzt einen kurzen Wahlkampf und können dann mit einem neuen Bürgermeister durchstarten als jetzt noch bis zum regulären Wahltermin in völliger Untätigkeit zu verharren. Angesichts der multiplen Krisen können wir uns diesen Stillstand einfach nicht leisten.“

Lassenberger kritisiert, dass BM Willi einfach Gemeinderatsbeschlüsse negiert, weil sie ihm nicht genehm sind. Dabei zählt er auf: „Der Bau eines Recyclinghofs im Westen, die Errichtung eines 50 Meter Beckens, Errichtung von Pollern zum Terrorschutz usw. Der Stillstand ist dokumentiert.“ Daneben ist die mangelnde Wirtschaftskompetenz der Grünen ein großes Problem für Lassenberger, da „die Stadtkassen für 2024 nichts Gutes erwarten lassen.“

Für die FPÖ ist deshalb klar, dass nur Neuwahlen aus dieser Misere helfen können. „Innsbruck braucht einen verlässlichen Bürgermeister, der für das Wohl der Stadt und ihrer Bürger arbeitet und keinen grünen Ideologien nacheifert und dadurch das Vorankommen verhindert.

Innsbruck verdient einen Bürgermeister, dem die Stadt ein Herzensanliegen ist und nicht jemanden, für den die Stadt lediglich ein grünes Versuchslabor darstellt.“ Aus diesem Grund wird die FPÖ-Rudi Federspiel guten Gewissens monatlich einen Auflösungsantrag einbringen. „Es ist nämlich Zeit, dass der Wähler ein Machtwort spricht“, so Lassenberger abschließend.

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